Veröffentlicht in Rentenversicherung / aktuell
Fast drei Viertel der Bundesbürger können eine Rentenlücke richtig einschätzen, wenn die dazu nötigen Informationen verständlich präsentiert werden. „Wichtig ist insbesondere die einheitliche Darstellung von Informationen über alle drei Vorsorgeschichten hinweg – der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Vorsorge“ sagte Prof. Dr. Andreas Hackethal bei der Vorstellung einer aktuellen Studie, die von der Goethe Universität Frankfurt in Zusammenarbeit mit Union Investment erstellt wurde. Im Rahmen einer deutschlandweiten, repräsentativen Erhebung wurden im Juni diesen Jahres 1.000 Bundesbürger über 18 Jahre befragt.
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Wer bereits mit dem 60. Lebensjahr in den Genuss der Riester-Rente kommen möchte, dem empfiehlt die BKM - Bausparkasse Mainz noch in diesem Jahr den Abschluss eines Riester-Vertrages zu prüfen. Denn was viele Verbraucher nicht wissen, ab 2012 verschiebt sich der Beginn der Rentenbezugszeit um zwei Jahre nach hinten. Für alle ab dem 01.01.2012 abgeschlossenen Riester-Verträge darf die erste Rentenzahlung dann nicht mehr vor dem 62. Lebensjahr erfolgen. Dies gilt auch für die Altersvorsorge über Wohn-Riester.
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Etwa 400 000 Menschen in Deutschland über 65 sind bereits jetzt auf staatliche Unterstützung angewiesen, weil ihr Einkommen nicht zum Leben reicht. Diese Zahl wird auch mit dem Rückgang der Rentenansprüche in den nächsten Jahren massiv steigen. "Wer wenig verdient, aber lange gearbeitet hat, darf nicht schlechter stehen als derjenige, der überhaupt keine Rentenbeiträge eingezahlt hat", macht der katholische Sozialverband mit mehr als 260.000 Mitgliedern deutlich.
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Im zehnten Jahr der Riesterrente hat das Deutsche Institut für Altersvorsorge(DIA) Bilanz gezogen. Die aktuelle Untersuchung zeigt, dass die Vermögensbildung von Nichterwerbstätigen und Niedrig- sowie Normalverdienern durch die staatlich geförderte Altersvorsorge zwar gestärkt wurde, bei anderen Personengruppen sich jedoch erhebliche Mitnahmeeffekte abzeichnen.
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