Unfallversicherung

Wenn sich auch die Zahl der Verkehrstoten aufgrund von Autounfällen auf einem historischen Tiefstand befindet, so ist das Risiko eines Unfalls immer noch allgegenwärtig. Vorsorge getroffen wird durch die gesetzliche Unfallversicherung und die privaten Unfallversicherungsgesellschaften. Die gesetzliche Unfallversicherung ist in der DGUV, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, organisiert. Mitglieder sind die gewerblichen Berufsgenossenschaften und die Unfallkassen der Länder. Private Unfallversicherer bieten neben den Einzelunfallversicherungen auch spezielle Gruppenunfallversicherungen, die Familienunfallversicherung, die Kinderunfallversicherung und die aus dem Kfz-Versicherungsbereich bekannte Insassen-Unfallversicherung. Was es an neuen Produkten, Angeboten und Statistiken gibt, darüber werden Sie hier in den aktuellen Nachrichten und Informationen auf dem laufenden gehalten. Für grundlegende Informationen über die Versicherungsarten der Unfallversicherung und die Möglichkeiten der Gestaltung der Versicherungsverträge zur Absicherung Ihres Unfall-Risikos erfahren Sie mehr im Abschnitt Unfallversicherung.

Die morgendliche Rush Hour birgt die meisten Unfallgefahren

Die morgendliche Rush Hour birgt die meisten UnfallgefahrenIn vielen Fällen ist morgens um sieben die Welt nicht mehr in Ordnung, denn in dieser Zeit passieren die meisten Unfälle auf dem Weg zur Arbeit. Müdigkeit, Dunkelheit, Eile: Der Arbeitstag ist morgens um sieben Uhr am gefährlichsten. Zu dieser frühen Stunde ereignen sich die meisten Arbeits- und Wegeunfälle, meldet Deutschlands zweitgrößte gesetzliche  Unfallversicherung, die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).

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Unfallprävention der BG Bau führt zu starkem Rückgang der Unfälle am Bau

Unfallprävention der BG Bau führt zu starkem Rückgang der Unfälle am BauDie Zahl der Arbeitsunfälle in der Bauwirtschaft ist erneut zurückgegangen. 2009 verunglückten bundesweit 115.177 Beschäftigte. Das waren 5.428 weniger als im Vorjahr und über 160.000 weniger als vor zehn Jahren, berichtete Jutta Vestring, Mitglied der Geschäftsführung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft: "Jeder verhütete Unfall bedeutet weniger menschliches Leid und eine wirtschaftliche Entlastung für die Unternehmen." Die BG BAU betreut über 420.00 Mitgliedsunternehmen mit 2,6 Millionen Versicherten.

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Jahresbericht der DGUV stellt einen Rückgang des Unfallrisikos am Arbeitsplatz fest

Jahresbericht der DGUV stellt einen Rückgang des Unfallrisikos am Arbeitsplatz festDas Risiko, einen Arbeitsunfall zu erleiden, ist 2009 auf einen neuen Tiefstand gefallen. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute in Berlin vorgelegt hat. Danach hat sich das Risiko von 26,8 Arbeitsunfällen je 1.000 Vollarbeiter auf 24,3 Unfälle verringert. Deutlich zugenommen hat aufgrund rechtlicher Änderungen die Zahl der Berufskrankheiten. Steigende Aufwendungen und sinkende Lohnsummen führten zudem dazu, dass der durchschnittliche Beitragssatz zu den Berufsgenossenschaften 2009 leicht anstieg, nachdem er in den beiden Vorjahren zurückgegangen war.

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