Unfallversicherung

Wenn sich auch die Zahl der Verkehrstoten aufgrund von Autounfällen auf einem historischen Tiefstand befindet, so ist das Risiko eines Unfalls immer noch allgegenwärtig. Vorsorge getroffen wird durch die gesetzliche Unfallversicherung und die privaten Unfallversicherungsgesellschaften. Die gesetzliche Unfallversicherung ist in der DGUV, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, organisiert. Mitglieder sind die gewerblichen Berufsgenossenschaften und die Unfallkassen der Länder. Private Unfallversicherer bieten neben den Einzelunfallversicherungen auch spezielle Gruppenunfallversicherungen, die Familienunfallversicherung, die Kinderunfallversicherung und die aus dem Kfz-Versicherungsbereich bekannte Insassen-Unfallversicherung. Was es an neuen Produkten, Angeboten und Statistiken gibt, darüber werden Sie hier in den aktuellen Nachrichten und Informationen auf dem laufenden gehalten. Für grundlegende Informationen über die Versicherungsarten der Unfallversicherung und die Möglichkeiten der Gestaltung der Versicherungsverträge zur Absicherung Ihres Unfall-Risikos erfahren Sie mehr im Abschnitt Unfallversicherung.

Gesetzliche Unfallversicherung legt vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2011 vor

logo DGUVDie Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im ersten Halbjahr 2011 um 0,5 Prozent auf 460.773 gestiegen. Die Zahl der tödlichen Unfälle sank um 19 auf 201. Das geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen jetzt vorgelegt haben. Dieser minimale Anstieg spiegelt die gute Konjunktur mit zahlreichen Neueinstellungen wider.

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So schützen Sie Ihre Kinder - Versicherungstipps der DVAG

Unfallgefahr in der dunklen JahreszeitFast drei Viertel der morgendlichen Schulwegunfälle passiert laut ADAC in der dunklen Jahreszeit von Oktober bis März. Die Gründe liegen auf der Hand: Diffuses Licht, Regen oder Schnee und Nebel behindern häufig die Sicht der Autofahrer. Dazu kommen nasse oder glatte Fahrbahnen, die den Bremsweg verlängern.

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Fehler beim Beladen - Leichtsinn mit schweren Folgen

Fehler beim Beladen Leichtsinn mit schweren FolgenJeder Autofahrer kennt das: Plötzlich muss man hart bremsen und alles, was im Wagen nicht fest verstaut ist, ob Aktentasche oder Wasserflasche, fliegt in Fahrtrichtung. Das gleiche gilt für schwere Lasten, zum Beispiel wenn Baustoffe im Lkw oder eine Maschine auf dem Tieflader nicht richtig gesichert sind.

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Einen Euro für mehr Sicherheit - die Schülerzusatzversicherung

Lücken in der gesetzlichen Unfallversicherung für SchülerRund 1,5 Millionen Schüler drücken in Baden-Württemberg die Schulbank. Seit mehr als 30 Jahren mit dabei: die Schülerzusatzversicherung. Sie bietet einen Rundumschutz, denn sie schließt Sicherheitslücken, die in der gesetzlichen Versicherung bestehen – und das für nur einen Euro pro Schuljahr.

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