Veröffentlicht in Sonstige Versicherungen / aktuell
Der ADAC-Ambulanzdienst meldet für das Jahr 2009, dass die Zahl der medizinischen Betreuungen weltweit auf 47 200 angestiegen ist. Niemals zuvor musste sich der ADAC um so viele erkrankte und verletzte Urlauber kümmern wie 2009. Weltweit betreute der ADAC-Ambulanzdienst im vergangenen Jahr über 47 200 Reisende, 200 mehr als 2008. Die meisten Patienten mussten in Spanien und der Türkei (je 5 600) betreut werden. Auf den weiteren Plätzen folgen: Österreich (4 800), Italien (3 300) und Frankreich (1 600). Bei den Ländern außerhalb von Europa liegt die USA mit 1000 Patienten vorne. In Asien mussten 1 400 Urlauber betreut werden, in Südamerika waren es 900.
Weiterlesen
Veröffentlicht in Sonstige Versicherungen / aktuell
Der langfristige Trend zu immer kostenintensiveren Naturkatastrophen hält an. Zu diesem Ergebnis kommen die GeoRisiko-Experten von Munich Re (Münchener Rück) auch vor dem Hintergrund der aktuell zu beobachtenden Häufung von Naturkatastrophen: Jüngste Beispiele sind das Erdbeben in Chile, Hagelstürme in Australien oder der europäische Wintersturm Xynthia. Ihre Belastung aus dem Erdbeben in Chile vom 27. Februar 2010 schätzt Munich Re (Münchener Rück) inzwischen auf rund eine Mrd. US$ nach Retrozession und vor Steuern.
Weiterlesen
Veröffentlicht in Kfz Versicherung / aktuell
Ob auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt oder im dichten Stadtverkehr: Ein Unfall ist schneller passiert als man denkt. Bei den meisten Unfällen handelt es sich glücklicherweise um reine Blechschäden. Die sind zwar ärgerlich, den Großteil der Kosten trägt aber in der Regel die Haftpflicht- oder Kaskoversicherung. Bei kleineren Blechschäden muss auch nicht immer die Polizei vor Ort sein. Meist ist es ohnehin klar, wer den Schaden verursacht hat.
Weiterlesen
Veröffentlicht in Sonstige Versicherungen / aktuell
"Handy weg, alles weg": 54 Prozent der deutschen Mobiltelefonbesitzer wären bereit, Geld für eine Handyversicherung auszugeben. Immerhin fast 47 Prozent planen dafür einen Jahresetat von bis zu 20 Euro ein, weitere 7 Prozent sogar mehr. Nicht ohne Grund, sah sich doch schon fast jeder fünfte Deutsche mindestens einmal mit dem Verlust seines Mobiltelefons durch Diebstahl oder Verlust konfrontiert. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der E-Plus Gruppe mit handelsblatt.com.
Weiterlesen