Veröffentlicht in Versicherungsvertrieb / aktuell
Die sich entspannende Wirtschaftslage wird auch von den Finanzvertrieben bestätigt. Hat sich in 2009 die Auswirkung der Finanzkrise besonders bei der Vermittlungshäufigkeit von Investment, Versicherungen, Bauspar- sowie Finanzierungsprodukten niedergeschlagen, erleben diese Produkte in 2010 einen Aufschwung. (Investmentprodukte: +5 Prozentpunkte, Bauspar- und Finanzierungsprodukte: +8 Prozentpunkte; Werte bezogen auf „sehr häufige“ oder „häufige“ Vermittlung). Konnten die Vermittler im vergangenen Jahr die negativen Folgen der Finanzkrise noch durch die ganzheitliche Beratung kompensieren und mehr Altersvorsorge- und Kompositprodukte vermitteln, sind es in 2010 jedoch eben diese Sparten, die einen Rückgang verzeichnen. Besonders deutlich fällt dieser Rückgang bei den Kfz-Versicherungen aus:
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Veröffentlicht in Sachversicherung / aktuell
Köln kann teuer werden. Wer hier seinen Hausrat im Wert von 65.000 Euro versichern möchte, zahlt bei der OVAG (Ostdeutsche Versicherung AG) im Tarif Optimal 588 Euro im Jahr. Die Grundeigentümer verlangt dagegen jährlich 107 Euro. Vergleichen und wechseln kann sich also richtig lohnen, hat die Juni-Ausgabe des Magazins Finanztest ausgerechnet. Und zwar bundesweit. Die Preisunterschiede sind zum Teil enorm, und nicht immer enthalten die teuersten Tarife die meisten Extras.
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Veröffentlicht in Krankenversicherung / aktuell
Aufgrund der immer geringer werdenden Leistungen aus den gesetzlichen Krankenkassen gewinnen für gesetzlich Versicherte private Zusatzversicherungen zunehmend an Bedeutung. Aber nicht jede private Krankenzusatzversicherung bietet die gleichen Leistungen. Um einen adäquaten und risikogerechten Versicherungsschutz zu erhalten ist es darum besonders wichtig Tarife zu Vergleichen – auch für Privatversicherte. Tarife mit speziellen Highlights, wie einer Vorsorgeversicherung ohne Gesundheitsprüfung, eine kostengünstige stationäre Zusatzversicherung oder einen Krankentagegeld für Selbstständige avancieren dabei zu Verkaufsschlagern bei Kunden.
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Veröffentlicht in Firmenversicherung / aktuell
Für Unternehmen lohnt es sich schon ab 30.000 Euro jährlicher Versicherungsprämie von einem Generalvertreter zu einem Makler zu wechseln. "Ein Makler kann die Bedarfe eines Unternehmens wesentlich besser abdecken als ein Generalvertreter", sagt Arnd Halbach, Geschäftsführer der Kostenmanagement-Beratung Expense Reduction Analysts.
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