Versicherungsexperten empfehlen private Unfallversicherung für Schulanfänger
Der erste Schultag: Für viele Kinder ein aufregendes Ereignis. Doch für Eltern bedeutet die Einschulung auch, ihr Kind im neuen Lebensabschnitt optimal zu schützen - vor allem mit einer passenden Unfallversicherung. Denn was viele nicht wissen: Die gesetzlichen Versicherungen zahlen im Ernstfall wenig - oder gar nicht.
"Eltern, deren Kinder jetzt eingeschult werden, sollten sich dringend Gedanken über eine private Unfallversicherung machen", empfiehlt Jochen König, Versicherungsexperte von 1blick.de, dem Verbraucherportal für Versicherungen und Finanzen. "Zwar ist ein Kind erst mal für den Schulweg und während der Zeit in der Schule durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert - doch kann es weiteren Absicherungsbedarf geben."
Das Problem: Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt z.B. bei einem Kind zwischen 6 und 14 Jahren bei einer Minderung der Erwerbsfähigkeit um 20 % eine Monatsrente zwischen 99 und 113 EUR (neue/alte Bundesländer). Liegt die Erwerbsunfähigkeit bei weniger als 20 %, wird keine Rentenleistung erbracht. Das bedeutet im Klartext: Das Kind muss sich ernsthaft verletzen, sonst zahlen die gesetzlichen Kassen nicht.
"Bei einer privaten Unfallversicherung ist das anders", erklärt König. "Sie zahlt bei Invalidität. Und das bedeutet, dass ein Kind auch bei leichteren Einschränkungen geschützt ist. Da reicht zum Beispiel ein Kreuzbandriss, und die Gesellschaften zahlen." Die meisten Policen schützen 24 Stunden am Tag - auch nach der Schule. "Das ist wichtig", so König. "denn rund zwei Drittel der Unfälle geschehen in der Freizeit."
Auch hier gilt wie bei allen Angeboten: Ein neutraler Tarifvergleich spart Geld. Dazu hat 1blick mehr als 3000 Tarife geprüft, ob sie den Empfehlungen des Verbraucherschutzes entsprechen. Das Siegel "Verbraucherschutz gecheckt" macht es einfach, aus der Unmenge an Tarifen denjenigen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. "1blick liegt es am Herzen, die Verbraucher und ihre Kinder bestmöglich zu schützen", so Dr. med. Jochen Weber von 1blick.
Quelle: 1blick GmbH
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