Diese Versicherungen brauchen Gamer
Konsole, Headset, Spielesammlung und vieles mehr: Gamer sammeln mit der Zeit teure PCs und Accessoires an, um ihrem Hobby zu frönen. Damit Spieler lange Freude am Equipment haben, sollten diese Versicherungen abgeschlossen werden. Zusätzlich gibt es hier Tipps, um sich im Internet zu schützen.
Laptop und Konsolen schützen
Ohne einen spieltauglichen PC, eine weitere Festplatte oder hochauflösende Monitore macht Gaming kaum Sinn. All diese Investitionen kosten Geld. Doch geschützt sind sie selten. Landet das Notebook aus Versehen auf dem harten Küchenboden, rückt das nächste Level in unerreichbare Sphären. Spezielle Laptopversicherungen schützen die geliebten Endgeräte - Ersatz ist schnell da oder eine aufwändige Reparatur kann in Auftrag gegeben werden.
Gaming: Sicher vor Cyberattacken
Hinzu kommt der persönliche Schutz im Internet. Gamer sind zwar sehr online-affin, doch gegen Hacker und Datenklau sind auch sie nicht gefeit. Steam, Foren oder Online-Casinos werden oft über einen PC aufgerufen - damit erhöht sich die Gefahr unerlaubter Zugriffe. Daher sollten sich Nutzer auch nur bei zertifizierten, seriösen Gaming-Plattformen anmelden. Wer gerne im Ausland zockt oder sich für Angebote im DACH-Raum interessiert, sollte zum Beispiel ein spezielles Online Casino Österreich auswählen. Hier läuft alles offiziell und lizenziert ab. Prall gefüllte Jackpots in den USA locken auch deutsche Gamer. Doch ist das legal? Nicht immer - vor allem, wenn der Anbieter keine Genehmigung nach deutschem Recht vorliegen hat. Also: Wachsam sein und auf die Lizenzen achten.
Jeden Account sichern
Es gibt explizit Versicherungen für Gaming-Accounts. Viele User wissen das nicht und laufen Gefahr, gehackt zu werden. Eine Versicherung greift bei bis zu zehn unterschiedlichen Accounts. Für Viel-Anmelder ein lohnenswerter Abschluss. Unbesorgt zocken ist schließlich wichtig. Alternativ kann auch eine Cyberversicherung für Privathaushalte in Anspruch genommen werden.
Simple Tricks zum Schutz im Internet
Schnell auf einen unbekannten Link geklickt und schon ist das Virus auf dem Laptop. Im schlimmsten Fall werden persönliche Daten geklaut oder sogar Bankdaten geknackt. Also: Niemals auf eine dubiose Mail klicken und wenn, den enthaltenen Link nicht aufrufen. Virenscanner und eine Firewall gehören zum Standardschutz dazu. Besonders beliebt sind Cyberangriffe bei denen Geld in Kryptowährungen wie Bitcoin gefordert werden. Die Hacker werden immer ausgeklügelter. Cyber-Versicherungen eignen sich nicht nur für Unternehmen mit riesigen Datensätzen, sondern auch für Privathaushalte.
Aktiv gegen Cyber-Mobbing
Viele Gamer bloggen oder teilen Erfahrungen zu Games in Foren oder sozialen Netzwerken. Schnell beginnt eine kontroverse Diskussion, die in Beleidigungen endet. Cyber-Mobbing ist ein zentrales Thema im Internet - leider. Denn immer noch sind Regulierungen und klare Sanktionen rechtlich schwierig umzusetzen. Umso wichtiger, sich vor Rufschädigung, Hate Speech, Mobbing und Urheberrechts-Verstöße zu schützen. Entsprechende User sollten bei der Plattform gemeldet werden. Doch blockieren und melden lösen das Problem nicht immer - und der Troll macht ungehindert weiter. Eine spezialisierte Internet-Rechtsschutzversicherung greift bei einem möglichen Rechtsstreit. Weitere Informationen gibt es hier.
Fazit: Erst schützen, dann spielen
Bevor Level für Level durchgespielt werden, sollte der Rundumschutz stehen. Sei es ein Spezialsessel, der den Rücken schont, oder die Versicherung gegen Hacking. Bei Glücksspiel stets auf die lizenzierten, seriösen Anbieter achten.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain / Jeaneves
