Aktuelle Nachrichten

Hier erhalten Sie aktuelle Nachrichten aus den verschiedenen Versicherungssparten; wir informieren Sie über Krankenversicherungen, Pflegeversicherung, Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, Unfallversicherungen, Sachversicherungen und sonstige Versicherungen. Neue Produkte, neue gesetzliche Vorschriften, alles Wichtige, was sich im deutschen Versicherungswesen tut, wird hier vorgestellt und kommentiert. Die Nachrichten sind so strukturiert, dass Sie die für Sie „passenden“ Informationen schnell finden können. Meldungen über Personalien und Geschäftsberichte der Versicherungsgesellschaften finden Sie in der Rubrik Versicherungswesen im Abschnitt Versicherungsgesellschaften.

Deutlich höherer Akzeptanz für Honorarberatung nach der Finanzkrise

1blau_geld_16070 Prozent der Privatkunden sind grundsätzlich bereit, für eine provisionsfreie Finanzberatung ein Honorar zu zahlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der HonorarKonzept GmbH, der Unternehmensberatung MC4MS und des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 990 Privatpersonen wurden von September bis Oktober dieses Jahres zum Thema Finanzberatung und ihrem präferierten Preismodell umfangreich befragt. Die Erhebung wurde mittels Online-Fragebogen durchgeführt.

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Unabhängige Vermittler sind mit Geschäftsklima zufrieden

2maenner_wmd160Die Vertriebsstimmung bei den unabhängigen Vermittlern steigt im Vergleich zum 3. Quartal 2009 um 2%-Punkte an: 65,3% sind zufrieden, motiviert oder begeistert. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Umfrage von AssCompact Trends, an der rund 1.000 Vermittler aus der Finanz- und Versicherungsbranche mitgewirkt haben. Gründe für die Verbesserung lassen sich im Bereich des Politikwechsels, der allgemeinen positiveren Meldungen zur volkswirtschaftlichen Entwicklung und in dem tatsächlichen Geschäftsverlauf der unabhängigen Vermittler ausmachen.

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Vorurteil? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus

Vorurteil? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge ausÄrztliche Schlichtungsstelle erkennt nicht einmal 20% aller gemeldeten Fehlervorwürfe an.
Wer sich als Opfer eines ärztlichen Fehlgriffs empfindet, braucht einen langen Atem, um dies nachzuweisen, denn die Beweislast liegt beim Patienten. Nur bei einem "groben Behandlungsfehler" muss der Arzt nachweisen, korrekt gehandelt zu haben. Doch schon, was ein grober Fehler ist, kann ein langwieriger Streitfall sein. Ärztevertreter weisen gern auf ihre Schlichtungsstellen hin, die im vergangenen Jahr fast 11000 Fehlervorwürfe prüften. Etwa 2000 wurden anerkannt.

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