Versicherte lesen beim Vertragsabschluss selten die Vertragsbestimmungen

Viele Verbraucher sind zu gutgläubig
Dass die Mehrheit der Deutschen freilich allzu gutgläubig ist, bestätigt eine aktuelle Umfrage: Die repräsentative TNS-Emnid-Untersuchung hat ergeben, dass 58 Prozent der Befragten ihre letzte Versicherungspolice unterschrieben haben, obwohl sie nur maximal die Hälfte des Versicherungsvertrags gelesen hatten. Nur 27 Prozent der Befragten hatten mindestens drei Viertel des gesamten Vertragstextes studiert.80 Prozent der von TNS Emnid Befragten sind der Ansicht, dass die Verträge zu viel Kleingedrucktes enthalten und so umfangreich sind, dass man gar nicht alles lesen will. Gerade die ausführliche Information ist es jedoch, die der Verbraucherschutz immer gefordert hat. 65 Prozent haben Angst, angesichts der umfangreichen Verträge etwas Wichtiges zu übersehen. Dass es auch anders geht, beweisen beispielsweise die
Die Kunden können alle notwendigen Gesundheitsfragen einfach und schnell direkt am Telefon klären. Sie erfahren noch während des Telefonats, ob sie die Versicherung abschließen können und ob eventuell Risikozuschläge fällig werden. Der Verbraucher erhält auf diese Weise schnellstmöglichen Versicherungsschutz und vermeidet lästigen Papierkram.
Quelle: djd/Ergo Direkt Versicherungen