Veröffentlicht in Kfz Versicherung / aktuell
Im Herbst steigt die Zahl der Wildunfälle drastisch an: Besonders wenn es dämmert, am frühen Abend oder Morgen, müssen Autofahrer in Waldstücken damit rechnen, dass Tiere eine durchführende Straße queren. Deshalb auf jeden Fall langsam fahren, die Straßenränder im Auge behalten und bremsbereit sein. Dies gilt in besonderem Maß, wenn am Straßenrand auch noch das dreieckige Straßenschild mit einem springenden Reh zu sehen ist. In der Vielzahl der Fälle taucht das Wild in einer Entfernung von nur 20 Metern oder noch weniger vor der Kühlerhaube auf und das auch meist nicht allein, sondern im Rudel. Wer zu schnell fährt, hat keine Chance zu bremsen. Wichtig ist auch, sofort abzublenden und zu hupen.
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Veröffentlicht in Unfallversicherung / aktuell
Der Rückgang der Arbeitsunfälle hält an: 2015 verunglückten 102.333 Beschäftigte, 1.398 weniger als im Vorjahr." Das berichtete Klaus-Richard Bergmann, Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) am 26. August 2016 in Berlin. Die jahrelange Tendenz setze sich zwar fort, verlangsame sich jedoch stetig. Um das Unfallgeschehen deutlicher zu reduzieren, reiche es nicht aus, nur auf das Einhalten des formalen Regelwerks zum Arbeitsschutz zu pochen. Auch die Einstellung und das bewusste Verhalten der betrieblichen Führungskräfte und der Beschäftigten müssen noch stärker in den Mittelpunkt gestellt werden.
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Veröffentlicht in Betriebliche Altersvorsorge / aktuell
Der demografische Wandel stellt die Altersvorsorge vor große Herausforderungen. Da immer mehr Menschen immer älter werden, wird das Rentenniveau langfristig weiter sinken. Angesichts der bevorstehenden Versorgungslücke im Alter gewinnt die zusätzliche Vorsorge zunehmend an Bedeutung. Doch obwohl die betriebliche Altersversorgung (bAV) hierfür eine attraktive Möglichkeit darstellt, stagniert die Verbreitungsquote – laut Angaben der GDV – seit Jahren bei knapp 60 Prozent. Woran liegt das?
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Veröffentlicht in Lebensversicherung / aktuell
Zwei Jahre nach Inkrafttreten einiger Artikel des LVRG ziehen Makler eine nüchterne Bilanz über die Gesetzesauswirkungen auf die private Altersvorsorge. Das LVRG hat für den Verbraucherschutz wenig bewirkt, meint die Mehrheit der Makler. 82 Prozent der Makler können nicht bestätigen, dass das LVRG Altersvorsorgeprodukte für Verbraucher wieder attraktiv gemacht hat. Darüber hinaus führt das Gesetz für 73 Prozent der Befragten nicht zu mehr Fairness und Gerechtigkeit für Verbraucher.
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