Veröffentlicht in Versicherungsvertrieb / aktuell
Alternde Bevölkerung, sinkende Renten und steigendes Renteneintrittsalter - die Dauerdiskussion hat mittlerweile jedem verdeutlicht: Wer Altersarmut verhindern möchte, sollte privat vorsorgen. Doch eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten, sinkendes Vertrauen in Finanzmärkte und wenig Klarheit über die Kosten verunsichern die Verbraucher. Eine mögliche Anlaufstelle sind Banken. Doch wie individuell und kompetent wird dort beraten? Das Deutsche Institut für Service-Qualität machte im Auftrag von n-tv den Test und stellte 15 regional und überregional tätige Finanzinstitute auf den Prüfstand.
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Veröffentlicht in Lebensversicherung / aktuell
Versicherungsprodukte von PrismaLife sind in Ihrer Kostenstruktur besonders transparent. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) exklusiv im Auftrag von Focus Money. Das Wirtschaftsmagazin Focus Money verleiht PrismaLife eine Auszeichnung für "Höchste Kostentransparenz" in der Kategorie Fondspolicen Honorartarifversicherer.
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Veröffentlicht in Sonstige Versicherungen / aktuell
Versicherungsbetrug findet besonders häufig bei technischen Geräten, wie Smartphones und Tablet-PCs, statt. Eine aktuelle Auswertung der Branche von rund 2.000 eingereichten Schäden an Smartphones und Tablets zeigt, dass über die Hälfte der Fälle nicht plausibel sind. Der vom Kunden beschriebene Schadenhergang passt nicht zum Schadenbild. Demnach konnten sich laut Gutachter die Schäden nicht so ereignet haben, wie geschildert. Etwa 14 Prozent der Kunden verfolgten ihre Forderung nicht weiter, nachdem der Versicherer eine Überprüfung des Schadens durch einen Sachverständigen angekündigt hatte. Die Erfahrungen der Versicherer zeigen, dass sich Schadenmeldungen häufen, wenn eine neue Gerätegeneration auf den Markt kommt.
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Veröffentlicht in Rentenversicherung / aktuell
Anfang September hat das Bundesarbeitsministerium neue Zahlen zur Versorgungssituation künftiger Rentner vorgelegt. Demnach erwartet Arbeitnehmer, die jahrzehntelang für weniger als 2500 Euro brutto im Monat gearbeitet haben, im Jahr 2030 eine Rente von 688 Euro - also nicht mehr als die Grundsicherung.
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