Neue Berufsunfähigkeitsversicherung mit Qualifikationsbonus

logo_continentaleHeutige Lebensläufe sind bewegter denn je. Daher benötigen Verbraucher einen flexiblen Schutz bei Berufsunfähigkeit (BU). Die Continentale hat deshalb die neue BU-Vorsorge Premium entwickelt. Die entscheidende Neuerung: Die Continentale betrachtet die Berufsbilder für die Beitragsberechnung mit jetzt sechs Berufsgruppen viel differenzierter und berücksichtigt einen Qualifikationsbonus. Damit werden die Beiträge bei vielen Berufen noch attraktiver, ohne dass dabei auf wichtige Qualitätsmerkmale für einen guten BU-Schutz verzichtet wird. Bei manchen Berufsbildern führt die differenzierte Betrachtung aber auch zu höheren Beiträgen.

Qualifikation und berufliche Stellung des Kunden spielen eine Rolle

Für den Beitrag spielen bei der BU-Vorsorge Premium neben dem ausgeübten Beruf jetzt auch die Qualifikation sowie die berufliche Stellung des Einzelnen eine Rolle. Hat der Kunde eine abgeschlossene Ausbildung oder einen Meistertitel, übernimmt Aufsichtstätigkeiten oder verbringt einen überwiegenden Teil der Arbeitszeit am Schreibtisch, wird es oft billiger. "Mit dieser differenzierten Betrachtungsweise können wir im Sinne des Versicherten bei vielen Berufen noch attraktivere Beiträge anbieten", betont Continentale-Vorstandsmitglied Heinz Jürgen Scholz.

Verzicht auf abstrakte Verweisung

Diese Form der Beitragsermittlung in der Berufsunfähigkeitsversicherung bedeutet aber nicht, dass der Versicherte auf wichtige Qualitätsmerkmale verzichten muss. Denn bei der BU-Vorsorge Premium ist immer der zuletzt ausgeübte Beruf versichert; die Continentale verzichtet also auf die sogenannte abstrakte Verweisung. "Das heißt, dass wir von dem Betroffenen nicht verlangen, irgendeine andere berufliche Tätigkeit aufzunehmen, um weiterhin Geld zu verdienen", erläutert Heinz Jürgen Scholz. "Unsere Kunden können sich immer auf ihren Versicherungsschutz verlassen."

Zahlungsengpässe überbrücken


Darüber hinaus hat der Kunde der Continentale die Möglichkeit, seine BU-Vorsorge Premium bei bestimmten Ereignissen flexibel an neue Lebensumstände anzupassen. Beispielsweise kann er die einmal vereinbarte Berufsunfähigkeits-Rente während der Vertragslaufzeit ohne Gesundheitsprüfung erhöhen, wenn sich in seinem Leben etwas verändert. Diese Nachversicherungsgarantie gilt etwa bei Heirat oder Geburt eines Kindes, aber auch bei Scheidung. Und wenn der Versicherte einmal nicht zahlen kann, muss er seine wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung nicht gleich völlig aufgeben. Die Continentale bietet verschiedene Möglichkeiten zur Überbrückung. Wird der Vertrag zum Beispiel "vorzeitig beitragsfrei" gestellt, kann der Versicherte die neue BU-Vorsorge Premium innerhalb von 12 Monaten ohne erneute Gesundheitsprüfung wieder aufnehmen.

Berufsanfänger durch den Staat nicht geschützt

"Wir empfehlen vor allem jungen Leuten, sich möglichst früh gegen die Risiken einer Berufsunfähigkeit abzusichern", so Heinz Jürgen Scholz. "Denn Berufsanfänger haben in den ersten fünf Jahren des Erwerbslebens so gut wie gar keinen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente." Deshalb hat die Continentale ein spezielles Angebot für Berufsanfänger, die starterVorsorge BU Premium. Dieser zunächst zeitlich befristete Vertrag umfasst alle Vorteile der BU-Vorsorge Premium und ist besonders günstig. Damit der Versicherte seinen BU-Schutz nicht unbeabsichtigt verliert, wird die starterVorsorge am Ende der Laufzeit automatisch und ohne erneute Gesundheitsprüfung mit neuem Beitrag in einen langlaufenden Vertrag überführt.

Studie zum Thema Berufsunfähigkeit

Hintergründe: Noch immer sind 75 Prozent der Berufstätigen nicht sinnvoll gegen die Risiken einer Berufsunfähigkeit abgesichert - dabei scheidet mittlerweile jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte wegen Berufsunfähigkeit frühzeitig aus dem Berufsleben aus. Aber nur 13 Prozent der Berufstätigen halten es für wahrscheinlich, selbst berufsunfähig zu werden. Das ergab eine repräsentative Befragung des Versicherungsverbundes Die Continentale in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest.

Auch die Ursachen für Berufsunfähigkeit werden häufig falsch eingeschätzt: So sind nicht, wie von der Bevölkerung angenommen, Rückenleiden oder Unfälle der häufigste Auslöser, sondern psychische Erkrankungen. Und die können jeden treffen. Die Leistungen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente reichen in keinem Fall, um die tatsächlichen finanziellen Einbußen aufzufangen. Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört deshalb zu den unverzichtbaren Versicherungen.

Die Studie "Berufsunfähigkeit - das unterschätzte Risiko" kann unter continentale.de im Bereich Presse/ Continentale- Studien heruntergeladen werden.

Quelle: Versicherungsverbund Die Continentale

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