Veröffentlicht in Sonstige Versicherungen / aktuell
Im Herbst können schwere Unwetter mit Hagel, Starkregen und Schlammlawinen schwere Schäden verursacht. Nach Auskunft der ARAG Experten werden beispielsweise Sturmschäden grundsätzlich von den Gebäude-, Hausrat- und Kaskoversicherungen abgedeckt. Allerdings spricht man bei einem Unwetter erst dann von einem Sturm, wenn mehr als acht Windstärken herrschen, bzw. der Wind eine Geschwindigkeit von über 61 km/h erreicht. Neben Hagel, Sturm und Überschwemmungen ist aktuell jedoch Starkregen die Ursache für Wasserschäden in erheblichem Umfang.
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Das Abitur in der Tasche und die Zukunft noch ungeschrieben - so beginnt auch jetzt im Herbst für viele Schulabgänger die Studienzeit. Diese neu gewonnene Unabhängigkeit bedeutet aber auch neue Verantwortung. Wo bisher die elterliche Versicherung im Ernstfall zur Stelle war, müssen viele "Studis" jetzt selbst vorsorgen. Doch welche Versicherungen sind für den ersten Schritt ins Eigenleben wirklich sinnvoll?
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Torsten Jeworrek, Vorstandsmitglied und verantwortlich für die Rückversicherungsaktivitäten von Munich Re: „Gutes Risikomanagement erfordert heute ein viel tieferes Verständnis von Zusammenhängen als früher.“ Bei schweren Naturereignissen gab es schon immer eine lokale Kumulierung versicherter Schäden. Aber diese Schäden betrafen vor allem die Sachversicherung und wirkten sich auf andere Regionen nicht aus.
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77 Prozent der Deutschen fühlen sich gegen Schäden, die dem eigenen Auto drohen, gut abgesichert. Fast jeder zweite Bundesbürger bezeichnet sich in Sachen Kfz-Versicherung sogar als sehr gut aufgestellt. Des Deutschen liebstes Spielzeug genießt also auch bei der Risikoabsicherung höchste Priorität. Ganz anders sieht es da beim Thema Berufsunfähigkeit aus. Nicht einmal jeder dritte Deutsche behauptet von sich, gut gegen das Risiko der Arbeitsunfähigkeit geschützt zu sein. Schlimmer noch: Mehr als jeder fünfte Bundesbürger gibt seinem Berufsunfähigkeitsschutz die Schulnote sechs - also ungenügend. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.014 Deutschen durch das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der Hannoverschen.
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